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Steinbachtalsperre: Lage ist "stabil aber nicht unkritisch"

Die Lage an der Steinbachtalsperre ist nach Angaben der Kreisverwaltung "stabil aber nicht unkritisch". Die Einsatzkräfte haben heute eine weitere Saugleitung installiert um bis zu 95.000 Liter Wasser pro Minute aus der Talsperre zu pumpen. Die Rückkehr in die evakuierten Ortsteile ist nach Mitteilung der Kreisstadt Euskirchen keinesfalls möglich.

Das Wasser muss abgepumpt werden, weil das Grundventil weiterhin vertopft ist und der Damm der Talsperre zu brechen droht. Der Pegelstand habe sich laut Kreisverwaltung über Nacht bis zum Einsetzen des Regens um etwa zwei Zentimeter abgesenkt und danach gehalten werden können.
Gerüchte wonach der Damm der Talsperre bereits gebrochen sei, sind nach Aussage der Kreispressestelle Falschmeldungen.

Der Pegelstand habe sich über Nacht bis zum Einsetzen des Regens um etwa zwei Zentimeter abgesenkt und danach gehalten werden können.
Der Pegelstand habe sich über Nacht bis zum Einsetzen des Regens um etwa zwei Zentimeter abgesenkt und danach gehalten werden können.
Der Pegelstand habe sich über Nacht bis zum Einsetzen des Regens um etwa zwei Zentimeter abgesenkt und danach gehalten werden können.
Der Pegelstand habe sich über Nacht bis zum Einsetzen des Regens um etwa zwei Zentimeter abgesenkt und danach gehalten werden können.
Der Pegelstand habe sich über Nacht bis zum Einsetzen des Regens um etwa zwei Zentimeter abgesenkt und danach gehalten werden können.
Der Pegelstand habe sich über Nacht bis zum Einsetzen des Regens um etwa zwei Zentimeter abgesenkt und danach gehalten werden können.
Der Pegelstand habe sich über Nacht bis zum Einsetzen des Regens um etwa zwei Zentimeter abgesenkt und danach gehalten werden können.


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