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Neue Streifenwagen bieten mehr Platz für moderne Ausrüstung

Die Kreispolizeibehörde bekommt neue Streifenwagen. Die ersten Exemplare wurden jetzt vorgestellt.
Landrat Günter Rosenke und Polizeidirektor Harald Mertens präsentierten die neuen Streifenwagen. Foto: Scholl

Landrat Günter Rosenke und Polizeidirektor Harald Mertens präsentierten die neuen Streifenwagen. Foto: Scholl

Die Polizei im Kreis Euskirchen sattelt auf neue Streifenwagen um. Künftig sind die Beamten in Ford S-Max und Mercedes Vito Tourer unterwegs. Die ersten Exemplare wurden jetzt im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. »Man kann nur gute Arbeit leisten, wenn entsprechendes Arbeitsgerät zur Verfügung steht«, betonte Landrat Günter Rosenke während der Präsentation der neuen Fahrzeuge. Die neuen Streifenwagen bieten wesentlich mehr Platz und Stauraum als das Vorgängermodell, der BMW 3er. »Die Ausrüstung der Beamten ist in den letzten Jahren immer umfangreicher geworden«, so der Landrat. Daher seien die Fahrzeuge praxisorientiert ausgesucht worden. »Man merkt, dass Polizisten an der Auswahl der Fahrzeuge beteiligt waren«, so Rosenke weiter.
Die 21 BMW 3er sollen sukzessive gegen sieben Vito-Streifenwagen und 14 Ford S-Max ausgetauscht werden. Im Gegensatz zu dem Vorgängermodellen hat das Land Nordrhein-Westfalen die  Autos jedoch nicht geleast, sondern gekauft.

Kamera-Systeme und Arbeitsscheinwerfer

Neben mehr Platz für Personen und Ausrüstungsgegenstände verfügen die Funktreifenwagen über eine Rückfahrkamera, ein digitales Videoeigensicherungssystem mit Kameraausrichtung nach vorne und nach hinten inklusive Kontrollsystem im Fahrzeug. Integrierte Arbeitsscheinwerfer in der Blaulicht-Anlage sind  weitere wertvolle Hilfsmittel. Im Fond des Vito lässt sich durch einen Klapptisch zudem ein bequemer (Laptop-)Arbeitsplatz schaffen.


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