Frederik Scholl

Lehrrettungswachen bleiben bestehen

Kreis Euskirchen. Landrat Markus Rames und Rolf Klöcker, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes, unterzeichneten kürzlich die Verlängerung für den Betrieb von Wachen in Rescheid und Zülpich.

Fröhlich unterzeichneten (vorne, v. l.) Landrat Markus Ramers und Rolf Klöcker, Geschäftsführer DRK-Kreisverband, die Vertrags-Verlängerungen über den Betrieb der Rettungswachen in Rescheid und Zülpich. Mit dabei: (hinten, v. l.) Bereichsleiter Thomas Heinen, Julia Baron, Geschäftsbereichsleiterin der Kreisverwaltung, DRK-Rettungsdienstleiterin Vanessa Siebertz und der DRK-Kreisvorsitzende Karl Werner Zimmermann.

Fröhlich unterzeichneten (vorne, v. l.) Landrat Markus Ramers und Rolf Klöcker, Geschäftsführer DRK-Kreisverband, die Vertrags-Verlängerungen über den Betrieb der Rettungswachen in Rescheid und Zülpich. Mit dabei: (hinten, v. l.) Bereichsleiter Thomas Heinen, Julia Baron, Geschäftsbereichsleiterin der Kreisverwaltung, DRK-Rettungsdienstleiterin Vanessa Siebertz und der DRK-Kreisvorsitzende Karl Werner Zimmermann.

Bild: Wolfgang Andres/Kreis Euskirchen/pp/Agentur ProfiPress

Gute Stimmung herrschte im Euskirchener Rotkreuz-Zentrum, als Landrat Markus Rames und Rolf Klöcker, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes, die Vertrags-Verlängerungen über den Betrieb der Rettungswachen in Rescheid und Zülpich unterzeichneten.

»Wir sind sehr froh, dass wir ein wirtschaftliches Angebot abgegeben haben, sind uns aber bei jeder Ausschreibung bewusst, dass auch ein Mitbewerber den Zuschlag erhalten könnte«, so der DRK-Geschäftsführer: »Glücklicherweise ist dies seit Bestehen der beiden Rettungswachen nicht der Fall gewesen, sodass wir unsere Azubis zu Rettungs- und Notfallsanitätern auch weiterhin auf unseren eigenen Lehrrettungswachen ausbilden können.« Anwesend waren auch Julia Baron, zuständige Geschäftsbereichsleiterin der Kreisverwaltung, Karl Werner Zimmermann, der DRK-Kreisvorsitzende, Vanessa Siebertz, DRK-Rettungsdienstleiterin und der zuständige Bereichsleiter Thomas Heinen.

Insgesamt betreibt das Rote Kreuz mit vier Wachen, neben dem Kreisrettungsdienst und dem Malteser-Hilfswerk, die meisten im Kreis. Weitere DRK-Rettungswachen stehen in Kall und Tondorf. Ausgeschrieben werden sie regelmäßig für die Dauer von fünf Jahren, sodass es »keineswegs ein Selbstläufer« sei, dass in Rescheid und Zülpich nach wie vor Rotkreuz-Personal sitze.


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