Frederik Scholl

Heißluftballon wird in Stromleitung geweht und Gerät in Brand / Sachschaden rund 100.000 Euro

Zülpich-Schwerfen. Gestern Nachmittag (5. Oktober) ist ein Heißluftballon beim Landeversuch auf einem Acker durch eine Windböe in eine Stromleitung geweht worden und hatte Feuer gefangen. Alle acht Insassen konnten sich jedoch unverletzt retten.
Am Samstag, 5. Oktober, gegen 17.45 Uhr, wurde der Heißluftballon im Sinkflug von einer Windböe erfasst und dadurch in eine Stromleitung geweht. Im Anschluss geriet der Heißluftballon in Brand und wurde vollständig zerstört. Alle acht Insassen konnten diesen zuvor aber noch selbstständig verlassen und blieben unverletzt. Der Brand wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Zur Klärung der Unfallursache wurde die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung hinzugezogen. Es entstand Sachschaden in Höhe von circa 100.000 Euro.

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