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Neben der Antoniuskapelle, zwischen Schloßthal und Dollendorf gelegen, kann man bequem den Blick schweifen lassen.
Der neue Eifelblick an der Antoniuskapelle bei Dollendorf gibt den Blick frei über das obere Ahrtal bis hin zu den Erhebungen »Hohe Acht« und »Aremberg«. Fotos: Nielen
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Dort wurde vor kurzem ein neuer Eifelblick eingerichtet, der vierte im Blankenheimer Gemeindegebiet nach den Stationen am Kalvarienberg in Alendorf, am Nonnenbacher Weg und an der Lühbergstraße in Blankenheim. Er befindet sich in direkter Nachbarschaft zur aus dem Barock stammenden Antoniuskapelle zwischen Schloßthal und Dollendorf und bietet nicht nur für vorbeikommende Wanderer einige Annehmlichkeit.
Eifel-Sitz
So lädt ein breiter »Eifel-Sitz« zum bequemen Blick über die Eifel ein. Zudem gibt es zwei Bänke mit Tisch, an denen man ein aussichtsreiches Picknick einnehmen kann. Eine große Schautafel gibt darüber Auskunft, was das Auge beim Blick in die Ferne erfasst. Und das ist einiges. So sieht der Betrachter nicht nur die Ortschaften Schloßthal mit der markanten Burgruine, Freilingen, Lommersdorf und Dollendorf samt umliegender Gehöfte. Auch landschaftlich wird mit mit dem obere Ahrtal , den landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie dem Anblick des Aremberges und der Hohen Acht in der Ferne einiges geboten.
Eifel-Sitz und Panoramatafel
Das Wesen eines Eifelblicks besteht nicht nur in einer herausragende und spektakulären Fernsicht. Vielmehr soll man diesen Blick genießen. Dazu zeigen Panoramatafeln, welche Berge, Seen, Burgen und Dörfer im Blick liegen, auf dem „Eifel-Sitz“ kann man es sich bequem machen. Er hat die Form eines liegenden „E“ und lädt zur Rast ein.. Auch bei der Gemeinde Blankenheim ist man froh. »Mit diesem weiteren Eifelblick gewinnt die Gemeinde einen zusätzlichen Attraktionspunkt und die bereits vorhandene touristische Infrastruktur wird adäquat ergänzt«, heißt es in einer Mitteilung.
Die Beteiligten
Die Errichtung des Eifelblicks geht auf die Initiative des Dollendorfer Ortsvorstehers Christian Koch, der sich neben der Finanzierung des Rastmobiliars durch den örtlichen Heimat- und Geschichtsverein auch bei der Umsetzung engagierte.
Errichtet wurde der Eifelblick auf kirchlichem Grund- und Boden.
Die Umsetzung der Eifelblicktafel und die Vermarktung erfolgt durch den Naturpark Nordeifel e.V.
Der Bau der Unterkonstruktion und die Aufstellung erfolgte durch den Bauhof, die Finanzierung übernahme die Gemeinde Blankenheim.