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Eifel-Trekking boomt

Die Trekkingplätze in der Eifel schreiben ihre eigene Erfolgsgeschichte.
In der Nähe von Dahlem wurde der neue Naurlagerplatz »In die Wildnis« vorgestellt. Dort hatte Lisa Wattenberg mit ihrem Hund Frieda das Zelt aufgeschlagen. mn-Foto

In der Nähe von Dahlem wurde der neue Naurlagerplatz »In die Wildnis« vorgestellt. Dort hatte Lisa Wattenberg mit ihrem Hund Frieda das Zelt aufgeschlagen. mn-Foto

Auf diesen Nenner kann man kurz und knapp die Zahlen bringen, die Dominik Hosters, Geschäftsführer des NRW-Naturparks Nordeifel und Initiator dieser Naturlagerplätze, sowie Iris Poth als Geschäftsführerin der Nordeifel Tourismus GmbH (NeT), bei der Präsentation von drei neuen Plätzen in den Kommunen Mechernich, Blankenheim und Dahlem vorstellten.

90 Prozent Auslastung

Die vier seit 2016 bestehenden Naturlagerplätze in den Kommunen Schleiden und Nettersheim waren im Jahr 2018 zu 90 Prozent ausgelastet. In diesem Jahr haben seit dem 1. Januar nicht weniger als 1117 einen Platz gebucht, insgesamt wurden 2478 Zelte auf den Plattformen aufgebaut. Bemerkenswert: »Obwohl es die neuen drei Plätze erst seit dem 1. September gibt, haben auch sie bereits eine Auslastung von 60 Prozent«, so Iris Poth. »Wir kommen auch aus dem Staunen nicht mehr heraus.Die jungen Menschen nehmen das Angebot sehr gut an. Die Folge ist, dass wir deutschlandweit bekannt sind«, so Dominik Hosters im Beisein der Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick (Mechernich), Rolf Hartmann (Blankenheim) und Jan Lembach (Dahlem). Auf dem Gebiet dieser Kommunen befinden sich die neuen Plätze »1800«, »Großer Wagen« und »In die Wildnis«. Ausführliche Infos gibt es auch unter www.trekking-eifel.de oder www.naturpark-eifel.de


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