Simone Wunder

SeniorenUnion Cochem-Zell hatte zur Vorstellung der Gemeindeschwesterplus geladen

Referentin Margit Klein erklärt die Aufgaben der Gemeindeschwesterplus und gibt wertvolle Tipps für den Alltag.

Referentin Margit Klein erklärt die Aufgaben der Gemeindeschwesterplus und gibt wertvolle Tipps für den Alltag.

Bild: Karl Heinz Beuren

Kreis. Bei der wieder gut besuchten Veranstaltung der SeniorenUnion, im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum Thema »Leben im Alter«, wurde den Teilnehmern das bisher noch weitestgehend unbekannte Thema der Gemeindeschwesterplus vorgestellt.
Referentin vor Ort war Margit Klein von der KV Cochem-Zell. Nach einer kurzen Einführung durch Karl Heinz Beuren in die Thematik, erklärte Margit Klein den Senioren die Bedeutung und das Aufgabengebiet der Gemeindeschwesterplus im Allgemeinen. So stellte sie fest, dass die Gemeindeschwesterplus nicht mit der von früher bekannten Ortsschwester zu vergleichen ist, sondern ganz andere Aufgaben wahrnehme, die sie anschließend eingehend erläuterte. Es ginge zum Beispiel darum, wie man sich schon mit kleinen Dingen das Leben im Alltag so lange wie möglich zu Hause erleichtern kann, von wem man entsprechende Hilfen erhalten kann, wer und von wem man hierbei beraten und unterstützt werden kann, wie es mit der häuslichen Pflege aussieht, wo sich die Pflegestützpunkte befinden und noch vieles mehr.
Dabei nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, gezielt Fragen zu stellen, um sich eingehend zu informieren. Es zeigte sich wieder einmal mehr, wie wichtig eine solche Informationsveranstaltung mit solchen Alltags- und Gesundheitsthemen für die Bevölkerung sein kann.
Karl Heinz Beuren bedankte sich bei Margit Klein für den Einblick in das Thema der Gemeindeschwesterplus, bevor die Senioren noch die Gelegenheit nutzten, sich weiter mit ihr über das Thema in kleinen Gesprächsgruppen auszutauschen. 

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