Simone Wunder

Müllenborner Quellenweg erwandert und dann geschlemmt

Sehr gut angenommen wurde die Wanderung entlang des Müllenborner Quellenweges von zahlreichen Wanderfreund/innen aus Ulmen und Müllenborn.

Sehr gut angenommen wurde die Wanderung entlang des Müllenborner Quellenweges von zahlreichen Wanderfreund/innen aus Ulmen und Müllenborn.

Bild: privat

Ulmen/Müllenborn. Zu einer gemeinsamen Wanderung auf dem Quellenweg in der näheren Umgebung des Eifelortes Müllenborn hatten die beiden Ortsgruppen des Eifelvereins Ulmen und Müllenborn eingeladen und insgesamt nahmen 18 Wanderfreund/innen das Angebot an und wanderten mit. Die Führung dieser rund zehn Kilometer langen und mittelschweren Wanderung übernahmen die Ulmener Wanderwartin Bettina Müller-Brown aus Ulmen und der Vorsitzende der Müllenborner Ortsgruppe, Heinrich Schäfer.
Obwohl die Wettervoraussagen alles andere als erfreulich waren, startete die Gruppe gut gelaunt und hochmotiviert zu dieser Wanderung durch die wundervollen Wälder und vorbei an einigen Wege- und Gedenkkreuzen hinauf zur Auelslay und weiter durch das Oosbachtal zur Wehrmachtsquelle und zu einer ersten, wohl verdienten Pause an einer Schutzhütte.
Danach führte die Wanderstrecke durch die noch immer vom Hochwasser des Sommers 2021 gezeichnete Landschaft entlang des Oosbaches und nach einem Schlussanstieg zum Schullandheim in Müllenborn, wo eine wunderbare Schlusseinkehr stattfand. Bei Suppe mit Brot, Kaiserschmarrn mit Apfelmus, Zimtschnecken sowie einer bunten Auswahl kühler und warmer Getränke ließen es sich die Wanderinnen und Wanderer gut gehen und sie nutzen die Gelegenheit, der guten Seele des Schullandheimes, Marie-Luise Weber, an diesem Tag zu ihrem Geburtstag zu gratulieren und ihr für die angebotene

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