Fusion auch räumlich abgeschlossen
Nicht nur weil die Baukosten im Rahmen blieben, sondern weil das schmucke Gebäude in der Cochemer Ravenéstraße auch noch ein echtes Schnäppchen für die VG ist. Denn von den 3,3 Millionen Euro Baukosten hat die VG gerade mal 400.000 Euro selbst zu tragen, den Rest trug der Verkauf des ehemaligen Rathauses in Treis (600.00 Euro), eine Hochzeitsprämie (für die Fusion) des Landes (500.000 Euro) sowie Zuschüsse des Abwasserwerkes (200.000 Euro) und des Landes Rheinland-Pfalz (1,6 Millionen Euro). Lambertz dankte deshalb auch ganz besonders Staatsekretärin Heike Raab (SPD) die als Vertreterin des Landes zur Einweihungsfeier gekommen war. "Wir haben nun moderne Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiter und allesamt an einem Ort. Das bringt Synergien für die Gemeinden und die Bürgerinnen und Bürger." Für letztere hatte Lambertz am Wochenende einen Tag der offenen Tür organisiert. Wie die einzelnen Bauabschnitte erfolgten, ist anschaulich in einer Zeitrafferaufnahme unter zu sehen. Foto: Zender Video: VG Cochem