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Ein Zeitzeuge des Nazi-Terrors

Er floh 1937 als Jugendlicher vor den Nazis aus Bruttig-Fankel. In Frankreich suchte der damals 14-Jährige Schutz. Trotz der Flucht geriet Helmut-Gustav Simon in die Fänge der Nazi-Schergen und wurde ins KZ Auschwitz verschleppt. Er überlebte. 74 Jahre später besuchte Helmut-Gustav Simon seinen Heimatort, um hier an der Verlegung von "Stolpersteinen" teilzunehmen (wir berichteten).
Helmut-Gustav Simon im Gespräch mit WochenSpiegel-Chefredakteur Mario Zender.

Helmut-Gustav Simon im Gespräch mit WochenSpiegel-Chefredakteur Mario Zender.

Im Rahmen von Simons Besuch an der Mosel unterhielt sich WochenSpiegel-Chefredakteur Mario Zender ausführlich mit dem Überlebenden von Auschwitz. In einem rund einstündigen Gespräch berichtete der heute 96-Jährige dem WochenSpiegel-Reporter von der schlimmsten Zeit seines Lebens. Hier der erste Teil des Interviews.  Video: Mario Zender


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