Starteten ihre Berufsausbildung bei Bungert (v.l.n.r.): Anastasija Wink, Lilly Schäfer, Vladislava Gneda, Loona Linke, Lea Steffens, mit Personalreferentin Lena Arends .
Bild: Bungert
Er ging auf die lange Geschichte des Wittlicher Traditionsunternehmens ein: „Seit über 70 Jahren steht Bungert für ein erfolgreiches Familienunternehmen.“ Die vergangenen Jahre mit Corona, Kriegen und Inflation seien nicht einfach gewesen. Trotzdem habe man investiert und die Arbeitsplätze erhalten.
Nach der Ausbildung seien die Berufschancen sehr gut: "Bungert übernimmt in den meisten Fällen, nach erfolgreicher Prüfung, die Nachwuchskräfte in eine Festanstellung“, gab er dem Nachwuchs mit auf den Weg.
Die Vielfalt des Ausbildungsangebots zeigt sich bei den Berufswünschen der fünf Auszubildenden. Lilly Schäfer möchte Tourismuskauffrau werden, als Köchin will Loona Linke im Gastronomiebereich starten. Vladislava Gneda, Lea Steffens und Anastasija Wink haben sich für eine Ausbildung zur Verkäuferin im Lebensmittelbereich entschieden.
Die Ausbildung in dem Familienunternehmen genießt einen ausgezeichneten Ruf. Dies beweisen die Auszubildenden, die im Sommer ihre Abschlussprüfung erfolgreich absolvierten und in ein Arbeitsverhältnis übernommen wurden: Frederik Masselter (Metzgerei), Lea Mayer (visuelles Marketing), Sophie Gabriel (Finanzbuchhaltung), Kanphirom Thepsing (Fisch-/Käsetheke), Anna Marten (Bio) und Jan Ossadnik (Fisch-/Käsetheke). Philipp Maus (Lebensmittel) und Moritz Teubner (Lebensmittel) haben ihre zweijährige Ausbildung zum Verkäufer ebenfalls erfolgreich abgeschlossen. Sie haben sich entschieden, ein drittes Ausbildungsjahr zu absolvieren. Ihr nächstes Ziel: Kaufmann im Einzelhandel zu werden.
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