Die besten Schülerinnen und Schüler der drei Wittlicher Gymnasien und der beiden Realschulen, Bürgermeister Joachim Rodenkirch und Vertreter der preisstiftenden Firmen.
Bild: Privat
Der Bernard Clemens Förderpreis wurde im Jahr 2012 ins Leben gerufen, ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert und wurde in diesem Jahr zum 13. Mal verliehen. Er wird getragen von den Firmen Clemens Technologies GmbH & Co. KG, Elsen Holding GmbH, Vulkaneifel Apotheken OHG und Sifatec GmbH & Co. KG.
Der Preis besteht aus einem frei verfügbaren Teil in Höhe von 250 Euro beziehungsweise 500 Euro und einem zweckgebundenen Betrag zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Dieses Geld darf für einen Auslandsaufenthalt mit sozialem oder beruflichem Hintergrund, eine Sprachreise oder ein Auslandsemester eingesetzt werden. Bis heute wurden insgesamt 204.000 Euro als Preisgelder zur Verfügung gestellt.
Die deutsche Wirtschaft lebt vom Export: "Nichts ist wichtiger, als Sprachen zu sprechen und andere Kulturen zu verstehen und im eigenen Land offen zu werden für Zuwanderung, Flüchtlinge, fremde Gebräuche und fremde Religionen", sagen die preisstiftenden Firmen. Sie wollen mit ihrer Auszeichnung genau dies unterstützen.
Ausgezeichnet wurden Florian Finn (Clara-Viebig Realschule plus) und Liana Michaelis (Kurfürst-Balduin Realschule plus) mit jeweils 2.250 Euro, Julian Gräf (Berufliches Gymnasium) und Jette Benz (Cusanus Gymnasium) mit jeweils 4.000 Euro.
Malin Max erhielt die Auszeichnungen Bestes Abitur des Peter-Wust Gymnasiums und Bestes Abitur der Stadt Wittlich mit 5.500 Euro.
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