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Die "republikanische" KG Rot-Weiss-Adenau hat noch nie eine Majestät gestellt.
Bild: Dreschers
Diese Guppe erinnerte an den ehemaligen Bergbau in Schuld.
Bild: Dreschers
Das geschlossene Krankenhaus wird wohl noch lange Thema sein in den heirsigen Umzügen.
Bild: Dreschers
Natürlich waren auch Zuschauer bunt kostümoert und bester Stimmung.
Bild: Dreschers
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Bei der Stimmung auf den Karnevalswagen, war Stabilität gefragt.
Video: Werner Dreschers
ADENAU (wdr). Der Wettergott hat doch Humor: Zwar war der Himmel bedeckt, aber manchmal ließ er doch einen Sonnenstrahl durch auf die Adenauer Jeckenschar. Dort fand heute der Verbandsgemeindeumzug statt. Pünktlich um 14.11 Uhr ging es los. Die Jecken waren mit oder ohne Karnevalswagen angereist, nicht nur aus der VG Adenau, sondern auch darüber hinaus. Mit manchen Vereinen besteht schon seit langen Jahren eine Freundschaft. So besucht man sich gegenseitig bei den Sitzungen und bei den Umzügen. 40 Mottowagen und Fußgruppen waren in Adenau unterwegs. Zahlreiche Musikgruppen sorgten für den guten Ton. Zu Gast das Prinzenpaar aus Barweiler, Prinzessin Sandra I. und Thomas I., mit großem Gefolge. Und auch das Hönninger Dreigestirn mit Jungfrau Sabrina, Bauer Silvia und Prinz Katrin brachte eine große Schar Gefolge mit. Ohrenfällig war eine „Ramba Samba“-Gruppe aus Blankenheim, mit rhythmischer Musik. Themen wurden auf die leichte Schulter genommen an diesem Tag: „Sorgen um die Rente: Zeitungsente!“ Eine Schar Rentner gab als Einnahmequelle das Pfandflaschensammeln an. Und auch das geschlossene Krankenhaus spielte wieder eine Rolle.