Marienhaus Klinikum Eifel erfüllt Qualitätsstandards für Hüftfraktur-Operationen

Bitburg. Das Marienhaus Klinikum Eifel in Bitburg ist als spezialisiertes Zent-rum für Operationen bei hüftgelenksnahen Oberschenkelbrüchen zertifi-ziert. Diese Bestätigung erhielt das Klinikum vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK)

Der Medizinische dienst der Krankenversicherung (MDK) bestätigt, dass das Marienhaus Klinikum Eifel die Voraussetzungen für Operationen nach hüftgelenksnahen Oberschenkelbrüchen erfüllt.

Bild: Marienhaus Klinikum Eifel

Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) bescheinigte dem Marienhaus Klinikum Eifel, dass alle erforderlichen Voraussetzungen für die Behandlung solcher Verletzungen erfüllt sind. Die Anforderungen umfassen neben der geeigneten Infrastruktur auch standardisierte Behandlungsprozesse, die kontinuierlich durch das Qualitätsmanagement des Hauses überwacht werden.

Solche Frakturen betreffen vor allem ältere Menschen, oft als Folge eines Sturzes. Um die Mobilität und Selbstständigkeit der Patienten zu fördern, ist eine schnelle und umfassende Versorgung entscheidend. Unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Christian Blöchle, der zusätzlich die Fachkunde Geriatrie besitzt, bietet das Klinikum eine ganzheitliche Behandlung durch ein multiprofessionelles Team. Neben der operativen Versorgung der Fraktur erhalten die Patienten auch Physiotherapie, Atemgymnastik und Unterstützung bei der Behandlung von Begleiterkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Problemen.

Das Klinikum arbeitet zudem eng mit regionalen Ärzten und dem Sozi-aldienst zusammen, um den Patienten die bestmögliche Nachsorge und Rehabilitation zu gewährleisten. Ziel ist es, die körperliche Belastbarkeit und Mobilität der Patienten möglichst schnell wiederherzustellen, damit sie ihre Selbstständigkeit behalten können.