

»Lange hatten wir gehofft, dass wir in diesem Winter wieder die große Landschaftskrippe aufbauen können«, bedauert Reiner Jakobs. Die Auflagen und Konzepte machen es dem engagierten Ehrenamtler und seiner Frau Irmgard jedoch unmöglich. »Gerade und vielleicht auch ganz besonders in diesen schwierigen Zeiten möchten wir dennoch einen Ort der Hoffnung, des Glaubens und des Zusammenhalts schaffen«, erklärt Jakobs, der nun wie im Vorjahr an einer kleinen Version der bekannten Krippe werkelt und auch wieder Spenden für krebskranke Kinder sammeln wird. Mehr konkrete Infos gibt es pünktlich zu Beginn der Adventszeit.