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In der Eifel weht der Escher Wend

Zurückblicken, um mit Elan an die Aufgaben des neuen Jahres heran zu gehen: Dieses Motto hätte der Titel des Neujahrsempfangs der Stadt Kaisersesch sein können oder um es mit einem Lied der neuen Gesangsgruppe "Prisoners" zu sagen: In der Eifel weht der Escher Wend.

Stadtbürgermeister Gerhard Weber hatte bewusst das "Haus für Kind und Familie" des Bildungs- und Pflegeheims St. Martin als Ort des Empfangs ausgewählt, denn zum einen feiert die Düngenheimer Einrichtung 2016 ihr 50-jähriges Bestehen und zum anderen zeigte es auch den Stellenwert den Kinder und Familie haben sollen. Zudem war die Anwesenheit von Flüchtlingen ein deutliches Zeichen der Solidarität. Im Rahmen eines Rückblicks zählte der Stadtbürgermeister wichtige Punkte der städtischen Entwicklung auf. Dabei verwies Weber unter anderem auf das Projekt "Energiedorf", die Fertigstellung des Zentralplatzes und das erste "Weinfest". In diesem Jahr sollen unter anderem ein neues Bau- und ein neues Gewerbegebiet auf den Weg gebracht werden. Zudem soll in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde der Pommerbach wieder offen gelegt werden. Der Neujahrsempfang ist in Kaisersesch aber auch immer die Gelegenheit danke zu sagen. So wurde der Verein "Durchblick", der sozial Schwache unterstützt, mit der Verdienstmedaille der Stadt ausgezeichnet. Darüber hinaus ehrte Weber noch erfolgreiche Auszubildende von Kaisersescher Betrieben und zwei junge Männer die Zivilcourage gezeigt haben. Fotos: Pauly www.kaisersesch.org


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