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Simone Wunder

Wählergruppe „BÜRGER FÜR ULMEN“ e.V. ( BFU e.V. ) ist bereit!

Die Liste der BFU e. V. für den Ulmener Stadtrat steht. Auf dem Foto fehlen Ralf Mohr, Kevin Nobis und Elmar Schmitz.

Die Liste der BFU e. V. für den Ulmener Stadtrat steht. Auf dem Foto fehlen Ralf Mohr, Kevin Nobis und Elmar Schmitz.

Bild: Gregor Mainzer

Ulmen. Der Vorsitzende der Wählergruppe, Michael Mais hatte in den Sitzungssaal der Stadt Ulmen zur Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl am 9. Juni eingeladen, um die Liste für den Ulmener Stadtrat zu beraten und zu beschließen.
Ein wichtiges Signal der bislang zweitstärksten Fraktion im Ulmener Stadtrat: Die Liste der „BFU e.V.“ ist vollständig - alle Kandidatinnen und Kandidaten stehen fest.
Die BFU e.V. will ihre erfolgreiche bürgernahe Arbeit in Ulmen mit einer hochmotivierten Mannschaft fortsetzen. Die Kandidatinnen und Kandidaten engagieren sich bereits seit Jahren ehrenamtlich in vielen Bereichen des städtischen Lebens. Von erfahrenen Kommunalpolitikern bis hin zu jungen Menschen, die Lust an der Kommunalpolitik haben ist alles vertreten. Bei der Aufstellung der Wahlvorschläge ist eine Verjüngung und das Anstreben der Geschlechterparität
feststellbar.
Erfreulicherweise konnte der Vorsitzende auch neue Mitglieder begrüßen. Michael Mais, derzeit 1. Beigeordneter der Stadt, führt die Liste der Wählergruppe an. Das sind die weiteren ebenfalls einstimmig gewählten Kandidatinnen und Kandidaten: Hubert Willems, Manfred Dietzen, Silvia Dietzen, Silke Perling, Gregor Mainzer, Benedikt Laux, Marc Schmitt, Josef Laux, Benno Thurn, Ralf Mohr, Horst Schaaf, Helga Schmitt-Eckardt, Kevin Nobis, Horst Zenner, Karl Eckardt, Willi Mohr, Elmar Schmitz, Stephanie Dreis-Moser und Alfred Dietzen.

In der Versammlung wurde nochmal deutlich gemacht, dass die Wählergruppe auch in Zukunft ohne Parteibrille ihre Standpunkte verantwortungsvoll und verlässlich vertreten wird. „Unsere Stadt soll noch schöner, lebenswerter und familienfreundlicher werden. Diese Ziele möchten wir gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern erreichen, gemäß dem Motto: Zuhören - Anpacken - Machen“, so die Versammlungsteilnehmer.

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